Dass sich die Fasnacht auch in höheren Kreisen großer Beliebtheit erfreute, bezeugt bereits eine Hohenemser Fasnachtsgesellschaft von 1760.
Ihr gehörten zwei Priester und die Beamten der Reichsgrafschaft Hohenems an, auf die Österreich kurz zuvor Anspruch erhoben hatte. Sie legten das humorvolle Gründungsdokument in den Amtsakten ab. Die Herren beschlossen, da man 1759 den Kriegsgöttern so viel geopfert habe, dem fast vergessenen Freudengott Bacchus ein gebührendes Brandopfer darzubringen.
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- 9.7.21 [Letzte Aktualisierung - online seit 24.1.11]
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